Stockfisch TTC-Pro Lautsprecherkabel - die absolute REFERENZ!
- Artikel-Nr.: Stock-TTCP-3
- Hersteller: Stockfisch
- Lieferzeit: ca. 3 - 5 Werktage
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DAS MUSS MAN GEHÖRT HABEN - STOCKFISCH im LIVE ACT STUDIO MÜNCHEN
STOCKFISCH High End Kabel - RCA / XLR/ Lautsprecher / Netz und Phonokabel - seit Jahrzehnten gehört das Team um Günter Pauler mit seinem Label Stockfisch-Records zu den besten Herstellern von audiophilen Schallplatten und CDs.
Wir gehen soweit zu sagen, dass man Musik nicht besser konservieren kann, wie es hier im Hause STOCKFISCH geschieht: Raumdarstellung, tonale Richtigkeit, Dynamik, Klangfarben - alles präsentiert sich auf höchstem Niveau!! Dazu bedarf es eines tiefgehenden musikalischen Verständnisses, sowie der Beherrschung der analogen und digitalen Aufnahmetechnik. Dies hat dazu geführt, dass sich die Stockfisch eigene Kabelserie ebenfalls auf ALLERHÖCHSTEM Klang-Niveau präsentiert, dabei exzellent verarbeitet ist und auch preislich nicht in unerreichbaren Sphären unterwegs ist.
Erwarten Sie mit STOCKFISCH Kabeln mehr als ein I-Tüpfelchen auf Ihrer Musikanlage - erwarten Sie Natürlichkeit, Echtheit, Dynamik vom Allerfeinsten!
TESTKABEL - VERFÜGBAR!!
Meinungen von Kunden und Fachpresse:
• "Ich hatte die Kabel letzte Woche abgeholt und versuche immer noch zu verstehen, was da vor sich geht. Ich hatte schon keine LS-Allerweltskabel in meine Kette eingeschleift - Tandberg Vorstufe 3018 A, Endstufe 3026 A und LS Dynaudio Sapphire. Aber was dann nach der Verbindung mit den TTC-Pro abging: Unbeschreiblich! Es öffnete sich - auch für meine mittlerweile 62 Jahre alten Gehörgänge - eine neue Dimension des Musikhörens, der Wiedergabe meiner liebgewonnenen Tonträger … Genuß in reinster Form! … Ich danke Euch für diesen in allen Bereichen nicht erwarteten Zugewinn an Hörgenuß." Jürgen Lundßien
• "Nun höre ich seit 4 Stunden und das Kabel klingt mit jeder vergangenen halben Stunde noch besser. Schon beim Hören des ersten Stückes … war ich so involviert und baff, dass ich mich zwingen musste, normal zu atmen. Jubel, Jubel, Freude! … Ich befürchtete ein bisschen, dass die Kabel und meine kleinen Boxen nicht zusammen passen könnten. Aber doch, das Ergebnis mit jeder Art von Musik ist ganz nach meinem Geschmack: absolut natürlich und hoch informativ. … Ich danke Ihnen ganz herzlich, dass Sie uns Musikgenießer/innen ihr hervorragendes Produkt zugänglich gemacht haben." Liette Thill
Absolut herausragend
Dieses Kabel wurde mit verschiedenen, teilweise extrem hochpreisigen LS-Kabeln von seriösen und wohlbekannten Herstellern an einer exquisiten Anlage (> k€ 250) verglichen. Die anwesenden Zuhörer haben alle und unisono die Klangeigenschaften dieses Kabels begeistert vernommen. Raumdarstellung, Frequenzumfang, Klangfarben, Geschwindigkeit etc. sind überragend und vor allem auch im Hinblick auf das Preis-Klangverhältnis als konkurrenzlos zu bezeichnen. Chapeau Herr Pauler! J. Sachweh
Bei Lautsprecherkabeln gibt es eine Vielzahl von Ausführungen und Meinungen über die optimale Konfiguration. Um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, sollte man einen Seitenblick auf erprobte Lösungen in anderen technischen Bereichen werfen. In der professionellen Übertragungstechnik werden bevorzugt Koaxialkabel eingesetzt, um Verluste bei den hohen Frequenzen zu minimieren. In diesen Kabeln erfolgt der Energietransport durch ein elektromagnetisches Feld, das vollständig zwischen dem Innenleiter und dem umhüllenden Außenleiter (Schirm) eingeschlossen ist. So sind Streufelder und induktive Komponenten minimiert. Die zugehörige Leitungstheorie ist sehr übersichtlich und auch in der Praxis ergeben sich nahezu ideale Verhältnisse: Koaxialkabel sind sehr breitbandig und sorgen für die zeitrichtige Übertragung der Signale.
Wie sieht nun die Situation bei den Lautsprecherkabeln aus? Im Allgemeinen werden Zweifachlitzen mit großen Durchmessern oder aus Mehrfachlitzen gefertigte Kabel verwendet. Bei diesen Kabeln breitet sich ein Teil des elektromagnetischen Feldes in den Außenraum aus. Das erhöht den induktiven Anteil der Kabelimpedanz und bewirkt neben Leitungsverlusten bei den hohen Frequenzen auch frequenzabhängige Laufzeiten (Dispersion), die den zeitlichen Signalverlauf verformen. Die höherfrequenten Signalkomponenten treffen verspätet ein und können von den niederfrequenteren Anteilen des Signalspektrums verdeckt werden.
Untersuchungen des Zeitverhaltens von konventionellen Kabeln offenbaren die Verformungen bei steilflankigen Signalübergängen (Transienten). Die Effekte liegen kabelabhängig im Prozentbereich, sie können aber größere gehörmäßige Auswirkungen haben als gleichgroße nichtlineare Verzerrungen (Klirrfaktor, Intermodulation etc.). Die verursachten Signalfehler beeinträchtigen nicht nur die Transparenz komplexer Signalstrukturen, sie haben auch physiologische Auswirkungen. Unser Gehör betreibt nämlich ständig Mustererkennung und interessiert sich insbesondere für transiente Signalstrukturen (Knacken, Knistern etc.). Sie werden mit abgespeicherten Geräuschmustern verglichen und auf ein mögliches Gefahrenpotenzial hin analysiert. Dieser Prozess ist seit Urzeiten genetisch bei uns angelegt und kann überlebenswichtig sein. Deshalb ist er auch ständig aktiv und läuft unterbewusst ab. Verfälschte akustische Informationen irritieren und belasten den Erkennungsprozess und können auf Dauer Ermüdungs- und Lästigkeitserscheinungen auslösen. Die zeitrichtige Wiedergabe komplexer Signale, insbesondere von schnellen zeitlichen Änderungen, ist also wichtig für ein ermüdungsfreies und entspanntes Hören.
Eine weitere physikalische Besonderheit, die bei allen stromdurchflossenen Leitern auftritt, ist der Skineffekt. Er kennzeichnet die frequenzabhängige Eindringtiefe des elektrischen Feldes in den Leiter und damit die Verteilung der Stromdichte im Leiterquerschnitt. Bei Gleichstrom und Wechselstrom mit niedrigen Frequenzen findet die Stromleitung homogen im gesamten Leiter statt. Mit steigender Frequenz wird sie jedoch immer mehr an die Leiterperipherie verdrängt. Dieser Effekt macht sich auch schon bei den höheren Audiofrequenzen bemerkbar. Für Leiter aus Kupfer beträgt die Eindringtiefe bei 20 kHz nur noch etwa 0,5 mm. Das bedeutet, dass die Stromdichte 0,5 mm unter der Leiteroberfläche bereits auf fast ein Drittel abgesunken ist. Zur Leitermitte hin nimmt sie weiter exponentiell ab. Um frequenzunabhängige Stromleitungsverhältnisse im gesamten Audiobereich zu erreichen, sollte der Leiterdurchmesser weniger als 1 mm betragen. Es ist also besser, dünne statt dicke Leiter zu verwenden. Litzen, also Bündel mit vielen dünnen, nicht voneinander isolierten Adern, verbessern die Situation nicht. Sie verhalten sich ähnlich wie ein dicker massiver Leiter, da bei den höheren Frequenzen wegen des Skineffekts hauptsächlich nur die äußeren Adern leiten. Eine ausführliche Darstellung der Kabelthematik findet man bei [1].
Welche Konsequenzen ergeben sich nun aus den bisherigen Erkenntnissen? Zweifelsfrei verbessern Koaxialkabel auch im Audiobereich das Zeitverhalten, weil ihr induktiver Impedanzanteil geringer ist als bei anderen Kabelarten. Der Skineffekt legt nahe, Kabel mit dünnen massiven Innenleitern zu verwenden. Die Parallelschaltung mehrerer Koaxialkabel reduziert die Verluste weiter und bietet ausreichende Reserven für die Übertragung großer Leistungen.
Hörvergleiche mit unterschiedlichen Kabeln haben den klanglichen Vorteil derartig konfigurierter Kabel bestätigt. Insgesamt ergibt sich ein transparenteres und homogeneres Klangbild mit verbesserter Lokalisierbarkeit und eindrucksvoller räumlicher Darstellung.
Es ist aber noch ein weiterer Effekt zu berücksichtigen, wenn Koaxialkabel als Lautsprecherkabel eingesetzt werden. Idealerweise werden Koaxialkabel an beiden Enden mit der spezifischen Kabelimpedanz abgeschlossen, die üblicherweise 50 – 75 Ohm beträgt. Dadurch werden Signalreflexionen unterbunden, die Signalverfälschungen ergeben können. Beim Betrieb als Lautsprecherkabel herrschen jedoch andere Verhältnisse: Verstärker mit einem hohen Dämpfungsfaktor weisen extrem niedrige Ausgangsimpedanzen auf, und auch die Lautsprecherimpedanzen bleiben weit unter der spezifischen Kabelimpedanz. Diese Abschlussbedingungen führen zu einer Fehlanpassung des Koaxialkabels mit den damit einhergehenden Signalreflexionen und Signalverformungen. Dadurch kann das Kabel einen vom Verstärker und Lautsprecher abhängigen Eigenklang bewirken.
Was kann man nun tun, um diesen Effekt zu unterbinden oder zumindest zu dämpfen? Eine sehr wirksame Möglichkeit ist die Parallelschaltung einer Leitung mit etwas abweichenden Eigenschaften, die einen Teil der Stromleitung übernimmt. Dadurch wird die Ausbildung von Reflexionen behindert, und das Kabel verhält sich weitgehend neutral. Die zusätzliche Leitung muss sorgfältig abgestimmt werden, um einen optimalen Effekt zu erreichen. Für das TTC-Pro wird sie speziell von einem renommierten Kabelhersteller angefertigt. Diese Leitung ist weiterhin so dimensioniert, dass der Gesamtwiderstand des Kabels extrem niedrig ausfällt. Dadurch ist die Kopplung zwischen dem Verstärker und dem Lautsprecher so direkt, als wäre das Kabel nicht vorhanden. Der Verstärker scheint in den Lautsprecher integriert zu sein.
Eine weitere Verbesserung bringt der Einsatz eines Basaltgewebes als Kabelummantelung. Die magnetisch wirksamen Bestandteile bewirken eine weitere Dämpfung störender Kabelreflexionen.
Das TTC-Pro wurde auf Basis der zuvor dargestellten Erkenntnisse entwickelt. Die Verwendung von Koaxialleitern ergibt eine nahezu perfekte Signalführung. Der Skineffekt ist aufgrund der optimierten Ausführung im gesamten Audiobereich vernachlässigbar. Durch Parallelschaltung mehrerer Koaxialleiter ist das Kabel sehr verlustarm und der vergrößerte Leiterquerschnitt bietet ausreichende Reserven für die Übertragung großer Leistungen. Durch die spezielle Signalführung und die magnetisch aktive Ummantelung ist das Kabel weiter perfektioniert.
Last but not least: Beim TTC-Pro werden Gummihülsen als Kabelendstücke eingesetzt, um Klapper- und Vibrationsgeräusche an der Lautsprecherrückwand zu verhindern, die sonst mit Holz- oder Metallteilen auftreten können, und die Anschlusslitzen wurden so kurz ausgeführt, dass sie die guten Kabeleigenschaften nicht beeinträchtigen.
Die positiven Auswirkungen aller dieser Maßnahmen sind überzeugend und wurden durch aufwendige Hörvergleiche mit vielen Lautsprecher-Verstärker-Kombinationen bestätigt. Das TTC-Pro behauptete in allen Fällen seinen Vorsprung. Ein guter Indikator für die Kabelqualität ist die verminderte oder fehlende Lästigkeit beim Langzeithören, auch mit höherer Lautstärke. Es kann dann sogar das Bedürfnis entstehen, noch lauter zu hören, um weitere Details zu entdecken, die mit anderen Kabeln nicht wahrgenommen wurden.
Das True Transmission Cable TTC-Pro wurde primär für den professionellen Einsatz entwickelt. Aber auch im privaten Bereich kann dieses Kabel entscheidend zum perfekten Klangerlebnis beitragen.
Mit dem TTC-Pro hat man vielleicht zum ersten Mal den Eindruck, dass einfach alles stimmt. Manche störende Effekte, die bisher als Eigenarten der Lautsprecher und Verstärker in Kauf genommen wurden, sind nun verschwunden. Der Raumeindruck und die vermittelte Präsenz und klare Konturierung der Klangquellen sind beeindruckend. Der Anschlag eines Flügels ist so authentisch, dass das Instrument plastisch im Raum zu stehen scheint. Wenn man die Augen schließt, kann man ein privates Konzert erleben. Solisten erlebt man quasi live, fast zum Anfassen. Das Klangbild ist wegen der präzisen Impulswiedergabe nie harsch, sondern bleibt immer filigran und differenziert. Streichinstrumente rücken auch in den hohen Tonlagen nicht nach vorn, sondern bleiben an ihrer räumlichen Position im orchestralen Verbund. Bei Chören ist die Textverständlichkeit verbessert und die einzelnen Stimmen sind klarer gegeneinander abgesetzt. Auch scheinbare Intermodulationseffekte, die durch Wechselwirkungen von Stimmen und Instrumentenklängen verursacht werden können, fehlen. Wenn man die Hörerlebnisse mit einem Wort beschreiben wollte, dann wohl am Treffendsten als ‚wahrhaftig‘.
Testberichte von Stockfisch TTC-Pro Lautsprecherkabel - die absolute REFERENZ!
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ein fantastisches Kabel
Was mir besonders positiv am TTC auffällt: Selbstverständlichkeit - Musizierfreude - Klarheit und Kraft über den gesamten Frequenzbereich, ohne dass sich eine der beiden Eigenschaften in den Vordergrund spielt: Weder gibt es Schärfen, noch wummert es, obwohl der Bass fulminant ist. Das letztere habe ich in dieser Souveränität noch nie erlebt. - Meine LS klangen noch nie so gut! - Es wird NICHTS forciert. Das ist vielleicht das Wichtigste. - Mit dem TTC klingt die Musik immer organisch. - Die Bühne ist tief, aber v.a. ist sie plastisch dimensioniert, das betrifft die Instrumentenstaffelung und -positionierung und solche Dinge, aber auch den Raum als solchen hört man, man spürt seine Begrenzung usw. Das ist einfach großartig! Nach Anschluss des TTC habe ich meine LS erst mal noch einen halben Meter weiter in den Raum reingholt, damit nach hinten genug Platz ist. - Stimmen sind ein Genuss!
Ein tolles Teil!!!
Puh, was soll ich jetzt schreiben, ohne die MFE- Kabel zu "beschädigen "...? Der Eindruck von Sonthofen hat sich voll und ganz bestätigt - es ist, als ob das alte Kabel verschwiegen hätte, dass es so etwas wie eine dritte Dimension im Klang gibt. Oder umgekehrt: das Stockfisch öffnet einen Raum hinter den Lautsprechern, der bisher nicht da war und den ich mit meinem kleinen Zimmer in Verbindung gebracht hatte. Das Carnegiehall- Konzert, von dem ich neulich geschrieben hatte, findet nun in einem viel größeren Raum statt und trotzdem sind viel mehr Details zu hören als vorher...
Wie lang darf die Kurzrezension sein, wenn ich einigermaßen umfassend darstellen soll, was ich sagen wollte?
Ein tolles Teil!!!
Gleichzeitig verträgt man auch größere Lautstärke, weil die Musik nicht mehr so "drückt "...